Mario Schulz ist heute an der Reihe, in 120 Sekunden zwölf Fragen zu seinem Heimatbezirk Steglitz-Zehlendorf zu beantworten.

Schulz und seiner Frau Angela gehört das Film-Kultur-Café in Lankwitz, in dem die Dreharbeiten für  „120 Sekunden“ stattfanden. Im November vergangenen Jahres eröffneten die beiden das Café an der Ziethenstraße.

Mario Schulz ist ein Filmfreak, war jahrzehntelang verantwortlich für den Ein- und Verkauf in der Video- und DVD-Abteilung des KaDeWe. Als die geschlossen wurde, beschloss der 58-Jährige, das Film-Kultur-Café zu eröffnen, für dessen Dekorationer er auf seine Sammlung an Filmplaketen und-programm, Bildern und Büchern zurückgriff. Neben Filmvorführungen finden auch Lesungen in dem Café statt.

Für „120 Sekunden“ sitzt Schulz nun selbst vor der Kamera.

 

(sn)

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