In Kleinmachnow erinnert ein Stein an die vier Mauertoten, die ihr Leben an der Grenze zwischen Kleinmachnow und Zehlendorf verloren. Archiv-Foto: Gogol

Mit zwei Kranzniederlegungen erinnern die Gemeinde Kleinmachnow und der Bezirk Steglitz-Zehlendorf gemeinsam an dem Mauerbau am 13. August 1961 und an die Menschen, die ihr Leben an der Mauer ließen.

Am Montag, den 13. August werden Bezirksbürgermeisterin Cerstin Richter-Kotowski (CDU) und der Bürgermeister von Kleinmachnow, Michael Grubert (SPD), gemeinsam der Opfer der deutschen Teilung gedenken.

Zusammen mit Mitgliedern des Bezirksamtes und der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf sowie den Vertretern der Gemeinde Kleinmachnow werden sie um 16 Uhr zunächst einen Kranz an der Kleinmachnower Gedenkstätte am Adam-Kuckhoff-Platz, Neuruppiner Straße Ecke Karl-Marx-Straße, und anschließend am Gedenkkreuz für Karl-Heinz Kube in der Berlepschstraße Ecke Neuruppiner Straße in Zehlendorf niederlegen.

(sn)