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In der Nacht auf Donnerstag, 15. März, hat es in einer Wohnung in Steglitz gebrannt. Um 2.30 wurde die Feuerwehr zu einem viergeschossigen Wohnhaus in der Stephanstraße gerufen. Dort brannte eine Wohnung im vierten Obergeschoss.

Wie ein Sprecher der Berliner Feuerwehr auf Nachfrage mitteilte, war der Bewohner der Wohnung beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits draußen. Er musste dann mit Verdacht auf Rauchvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Außerdem wurde bei den Löscharbeiten ein Feuerwehrmann leicht verletzt. Beim Aufbau einer Wasserversorgung bekam er Schaummittel ins Gesicht und in die Augen. Auch er wurde zur Behandlung in eine Klinik transportiert.

Der Brand war nach 90 Mininuten unter Kontrolle.

(eb)