Symbolbild: Pixabay

Immer häufiger wird Stalking durch die Benutzung digitaler Hilfsmittel ausgeübt. Cyberstalking äußert sich oftmals durch Verleumdung, digitale Bedrohung oder Veröffentlichung von privaten Fotos oder persönlicher Details. Davon sind zu 80% Frauen betroffen. Hierbei nimmt Cyberstalking immer mehr einen Teil des „klassischen“ Stalkings ein. 

Für viele ist noch immer unklar, was Cyberstalking konkret in der Praxis bedeutet, wer davon betroffen sein kann und vor allem, welche Möglichkeiten es gibt, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Cyberstalking ist ein kriminelles Phänomen, das den Ruf eines Menschen aufs Übelste beschädigen kann. Was hinter dieser Form der digitalen Gewalt steckt und wie man sich als Betroffene wehren kann, erfahren Sie in dem Fachgespräch. 

Wir werden Sie über das Thema informieren und Sie haben die Möglichkeit, mit den Referentinnen ins Gespräch zu kommen und ihnen Fragen zu stellen. 

Referentinnen:
Beate M. Köhler, Koordinatorin und Beraterin Anti-Stalking Projekt /Frieda e.V
Leena Simon, IT-Expertin und Mitarbeiterin Anti-Stalking-Projekt/Frieda e.V. 

Donnerstag, den 21.11.2019, 13:00 bis 16:00 Uhr
Gutshaus Steglitz
Schlossstraße 48 (neben dem Schlossparktheater) 12207 Berlin 

Die Veranstaltung ist kostenfrei. 

Um Anmeldung wird gebeten:
Catherine.Bredow@ba-sz.berlin.de
Tel.: 030 90299-5206 

Eine Veranstaltung der Frauenbeauftragten des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf von Berlin in Kooperation mit dem Anti-Stalking Projekt des Frauenzentrum Frieda e.V. 

(Anti-Stalking Projekt /Frieda e.V)