Kulturkalender März 2021 Schwartzsche Villa + Gutshaus Steglitz

Kulturkalender März 2021 Schwartzsche Villa + Gutshaus Steglitz

Bild: Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf

 

Neo Rauch
Der Beifang
Gutshaus Steglitz
12. März – 26. September 2021
jeden 1. Dienstag im Monat geschlossen
Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei

Neo Rauch zählt international zu den herausragenden Malern der Gegenwart. Sein Werk ist singulär, vielleicht weil es in einem für die zeitgenössische Kunst außerordentlichem Maß aus der Innenwelt oder der vom Unter- und Unbewussten gespeisten Imagination des Künstlers schöpft. Unausdeutbar und beunruhigend erscheinen seine Bildwelten, rätselhaft die Figuren in ihren Handlungen.
Die von Dr. Brigitte Hausmann kuratierte Ausstellung Der Beifang zeigt Papierarbeiten, die nach 2000 entstanden, viele davon in den 2010er Jahren. Die zumeist großformatigen Bilder stammen aus dem Privatbesitz des Malers und kreisen um Themen, die ihm am Herzen liegen – darunter auch biografische Erlebnisse oder sein Selbstverständnis als Künstler.
„Auf dem Papier zu arbeiten“, so Neo Rauch, „ist immer eine erfrischende Abwechslung. Es sind ja eigentlich Malereien auf Papier, es sind ja keine Zeichnungen in dem Sinne. Ich kann mich des malerischen Zugriffs nie enthalten.“ (Neo Rauch im Gespräch mit Ralph Keuning, in: Neo Rauch. Handlauf. Neues und Nachgereichtes, Leipzig 2020, S. 78).
Die Ausstellung wird dominiert von großformatigen Papierarbeiten, die in Komposition und Farbigkeit durchformuliert sind und darin an Rauchs Leinwandbilder erinnern. Die Rolle der Farbe und das – in der Begrifflichkeit des Künstlers – „Farbregime“, dem jedes Bild unterworfen ist, werden hier unmittelbar ersichtlich. Neben den Großformaten zeigt die Ausstellung auch eine Auswahl kleinerer Blätter, die einen weniger bekannten Bereich in Neo Rauchs künstlerischem Schaffen vermitteln: Lockerer im Duktus und überschaubarer in der Szenerie, sind sie jedoch kaum weniger untergründig. Auch wenn das eine oder andere Motiv in größerer Dimension auf Papier oder Leinwand wiederkehrt, handelt es sich bei diesen Blättern nicht um Vorarbeiten. Dies gilt im Wesentlichen ebenso für die teils flüchtigen, teils minutiösen Zeichnungen aus dem Atelier heraus – dem dritten Aspekt dieser sehr privaten Ausstellung.
Zur Ausstellung erscheint im HIRMER Verlag eine umfangreiche Begleitpublikation mit einem Künstlerinterview, geführt von Michael Philipp, und einem Text von Kyllikki Zacharias sowie zusätzlichen Abbildungen mehrheitlich noch nicht publizierter, kleinerer Blätter in Mischtechnik und von Zeichnungen.
Neo Rauchs letzte institutionelle Einzelausstellung in Berlin war 2001 im Deutsche Guggenheim zu sehen.
Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Cerstin Richter-Kotowski, Bezirksbürgermeisterin von Steglitz-Zehlendorf.
Veranstalter: Fb Kultur Steglitz-Zehlendorf
Infos: 030 90299 2302, www.kultur-steglitz-zehlendorf.de

SCHWARTZSCHE VILLA

AUSSTELLUNGEN

Olaf Holzapfel
Guido Yannitto
Blaues Gras entlang der Flüsse – Pasto azul a lo largo de los ríos
Schwartzsche Villa, Galerie
bis 2. Mai 2021
Mo–So 10–18 Uhr, Eintritt frei

Die Ausstellung zeigt Arbeiten des in Berlin lebenden Künstlers Olaf Holzapfel und seines in Buenos Aires lebenden argentinischen Kollegen Guido Yannitto. Der Fluss und das Gras; eine Analogie für das Fließende und das Serielle in der Natur und der Welterfahrung stehen bei Holzapfel und Yannitto für ihr Lesen von Räumen und ihre Übertragung in die Kunst. Beide arbeiten mit Naturmaterialien wie Textilien, Stroh und Heu ebenso wie mit Performance und Video, die in der Ausstellung präsentiert werden. Sie arbeiten stets mit und zu den Kulturgeschichten und Kontexten, Materialien und Techniken von Orten, sodass sich durch ihre Werke Verbindungslinien und Netze zwischen Argentinien und Deutschland, zwischen Buenos Aires, Nordargentinien und Berlin ergeben. Entfremdung und ein Gefühl der Enge scheinen im post-industriellen Menschen die Sehnsucht nach Natur zu wecken. Der kulturhistorische Gegensatz zwischen Natur und Stadt wird in dieser von Christine Nippe kuratierten Ausstellung hinterfragt. Es geht um die Verbindungen scheinbarer Gegensätze: Stadt und Land, Europa und der globale Süden, Material und Erfahrung, Raster und Fehler, Orte und ihre Pfade. In der Ausstellung kommen verschiedene Stimmen zur Sprache: Uralte Wissensformen, Handwerk und zeitgenössische Kunst vermischen sich zu vielfältigen Quellen und ergeben ein Neues.
So zum Beispiel Guido Yannittos Werk Search Here: Ein Screenshot von Google Earth vom Altiplano, einer Hochebene zwischen Argentinien, Chile, Peru, und Bolivien. Diese Gegend mit ihrem Grenzfluss wird in textile Arbeiten überführt: einmal von einer Weberin aus Peru, ein anderes Mal von einer Frau aus Argentinien und ein drittes Mal vom Künstler selbst. Fragen von Übersetzung, Fehlinterpretation und Subjektivität sowie der Einfluss der unterschiedlichen Körper und Traditionen auf die entstandenen Arbeiten werden sichtbar.
Ihr Repertoire nimmt Beobachtungen aus ihrem Lebensumfeld auf. So vereinen die entstandenen Textilbilder Elemente aus der Natur wie einen Berg, Tierpfade oder die Flügel eines Vogels mit den von Holzapfel mitgebrachten Vorlagen von Abstraktions- und Raumstrukturen. Die Chaguar-Arbeiten sprechen von dieser gegenseitigen Beeinflussung ebenso wie dem Lesen und der Interpretation des Raumes.
Beide Künstler interessiert die Landschaft und ihre Wege und Wissens­formen, verlorene Textilgeschichten, das Verhältnis von Handwerk, angewandter und bildender Kunst – und es geht um die Prognose, was neue Modelle sein können angesichts des geschichtlichen Vergessens zwischen Stadt und Land. Wie könnten die lokalen Ökologien genauso wie ökonomische Austauschformen von morgen aussehen? Welche Formen der Kollaboration sind heute unter Einbeziehung verschiedener
Communities und ihrer Wissensformen – trotz oder gerade in Zeiten der Pandemie und des Klimawandels – denkbar? Was können wir von Anderen lernen?
Zusammen mit der vorherigen Ausstellung von Julie Favreau „Bonds“ ergibt sich so ein von Christine Nippe entwickeltes Schwerpunktthema für 2020/2021: Human Textures, menschliche Texturen. Sind es doch diese vielfältigen Texturen der Kunst, welche in der Schwartzschen Villa in Steglitz immer wieder entdeckt werden können.
Zur Ausstellung erscheint die Publikation „Olaf Holzapfel I Guido Yannitto – Blaues Gras entlang der Flüsse – Pasto azul a lo largo de los ríos“ bei Bom Dia Books mit einem Text von u. a. Javier Villa (Museum of Modern Art Buenos Aires), herausgegeben von Dr. Christine Nippe/Fachbereich Kultur Steglitz-Zehlendorf.
Der Aufenthalt von Guido Yannitto wurde gefördert von ifa – Künstlerkontakte und fand in Zusammenarbeit mit der ifa Galerie Berlin statt.
Veranstalter: Fb Kultur Steglitz-Zehlendorf
Infos: 030 90299 2302, www.kultur-steglitz-zehlendorf.de

Die Villa Schwartz

Schwartzsche Villa, Studio
Dauerausstellung
Mo–Fr 10–18 Uhr
Eintritt frei

Einst großbürgerlicher Sommersitz, heute Kulturhaus – die Schwartzsche Villa hat in den 125 Jahren ihres Bestehens viel erlebt.
Mit Fotografien, Architekturzeichnungen und Reproduktionen von Originaldokumenten stellt die von Dr. Christiana Brennecke konzipierte Ausstellung die Villa und die Bankiers­familie Schwartz vor, die das Haus in den Jahren 1895–1897 erbauen ließ.
Nachverfolgt werden zudem die wechselvolle Geschichte des Gebäudes nach 1945 und der hürdenreiche Weg zu seiner Nutzung als Kulturhaus.

Veranstalter: Fb Kultur Steglitz-Zehlendorf
Infos: 030 90299 2302, www.kultur-steglitz-zehlendorf.de

 

MUSIK, LITERATUR, VORTRÄGE

Da im Moment für die Kultureinrichtungen keine Planungssicherheit besteht, fragen Sie bitte bei den Veranstaltern nach, ob die Veranstaltungen durchgeführt werden können. Wegen der Pandemie kann es zu kurzfristigen Absagen kommen.

Freitag, 5. März, 19 Uhr
Songs aus der Knautschzone
Scharfkantige Satire ist das Markenzeichen des Berliner Duos Plückhahn & Vogel, das sich auf individuelle und kollektive Schräglagen aller Art spezialisiert hat. Nichts bleibt außen vor, was schiefsinnig aber mit voller
Trefferquote vertontextet werden kann. Dabei lassen es Plückhahn & Vogel an musikalischer Raffinesse nicht fehlen und sorgen mit skurrilem Wortwitz und hintersinnigen Pointen zielsicher dafür, dass das maliziöse Element nie zu kurz kommt. Auch in Coronazeiten ein unbedingtes Highlight für alle Freunde des anspruchsvollen Liederkabaretts!
Dietrich Plückhahn – Gesang
Daniel Vogel – Klavier
Schwartzsche Villa, Großer Salon
Veranstalter: Dietrich Plückhahn
Eintritt: 12 € (8 €)
Karten/Infos: 030 80491400
www.musik-satire.de

Samstag, 13. März, 17 Uhr
Samstag, 13. März, 19 Uhr
Once Upon a Piano
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden zahlreiche Werke, die die fantastische Welt der Märchen vertonen. Maurice Ravel hat die Suite „Ma Mère L’Oye“ zwei kleinen Kindern gewidmet. Vor jedem Satz zitiert Ravel Texte aus Märchen von Charles Perrault, welche als Inspiration für die Musik dienten. Darüber hinaus hat Ravels Zeitgenosse Francis Poulenc „L’ Histoire de Babar“, eine Geschichte von Jean de Brunhoff, vertont. In dieser Komposition verwebt Poulenc Texte mit Musik, um die Abenteuer des kleinen Elefanten Babar vom ersten Wort bis zum letzten Klang dramatisch zu schildern. In seinem berauschenden „Danzas Argentinas“ führt Alberto Ginastera uns in die romantische Landschaft der Pampas.
Maurice Ravel: Ma Mère L‘Oye
Francis Poulenc: L‘Histoire de Babar
Alberto Ginastera: Danzas Argentinas
Samira Hempel – Rezitation
Susan Wang – Klavier
Schwartzsche Villa, Großer Salon
Veranstalterin: Susan Wang
Eintritt: frei, Spenden erbeten
Karten/Infos: info@wangpianoduo.com
www.wangpianoduo.com

Sonntag, 14. März, 18 Uhr
Streichtrio Konzert
Johann Sebastian Bach: Goldberg-Variationen – Transkription von Dimitry Sitkovetsky; Prélude Suite No. 6 in D dur, BWV 1012; Sarabande, BWV 1004; Largo und Allegro Assai Sonata No. 3 in C major, BWV 1005; Jean Cras: Streich-Trio
Patricio Velásquez Cárdenas – Geige
Carolin Juliane Krüger – Bratsche
Sati-Noah Jimenez – Violoncello
Schwartzsche Villa, Großer Salon
Veranstalter: Sati-Noah Jimenaz
Eintritt: 15 € (10 €)
Karten/Infos: saticello@hotmail.fr

Freitag, 19. März, 19.30 Uhr
Wolfgang A. Mozart – Die Hochzeit des Figaro
Oper mal anders – Lachen, Weinen und Verstehen mit Richard Vardigans:
Nach drei Jahren Ehe ist der Graf Almaviva nicht gerade ein Musterbild der Tugend geworden. Seine keineswegs anständige Absicht mit Susanna lässt bei Figaro sogar die „Hörner“ wachsen. Als der Graf auf frischer Tat erwischt wird, muss er seine Frau um Verzeihung bitten.
Richard Vardigans – Klavier und Erzählung
Schwartzsche Villa, Großer Salon
Veranstalter: Richard Vardigans
Eintritt: 13 € (10 €)
Karten/Infos: talking-about-opera@web.de, 0171-4488632
www.talking-about-opera.de

Freitag, 26. März, 18 Uhr
Freitag, 26. März, 20 Uhr
Von Berlin bis Odessa
Die Klezmer- und Weltmusikband Bohai reist durch die Welten der Musik und Kulturen. Verwurzelt in den Melodien traditioneller Klezmer-Musik und inspiriert von wegweisenden Künstlern wie Giora Feidman oder Naftule Brandwein wird diese Musik von Bohai immer weiter gesponnen. Einflüsse vom Tango, arabischer Musik und Jazz werden genutzt und zu spannenden Eigenkompositionen und Neuinterpretationen verarbeitet. Das Ergebnis reicht von melancholischen Balladen bis hin zu temporeichen Tanznummern und holt aus der besonderen Kombination der Instrumente einen ganz eigenen Sound heraus.
Yorick Lohse – Klarinette, Percussion
Sönke Tippelmann – Gitarre
Alexander Patzelt – Bassklarinette, Gesang
Johannes Schauer – Kontrabass
Schwartzsche Villa, Großer Salon
Veranstalter: Alexander Patzelt
Eintritt: 12 € (9 €)
Karten/Infos: 0176-45738199
www.bohai-klezmer.de

 

KINDERPROGRAMM

Samstag, 13. März, 16 Uhr
Sonntag, 14. März, 16 Uhr
Samstag, 27. März, 16 Uhr
Sonntag, 28. März, 16 Uhr
Der große Popolino
Es gibt Jongleure, Clowns, Pantomimen, Komiker – und einen, der behauptet von sich, er könne alles. Und das sogar vor Publikum. Na, wenn der sich mal nicht übernimmt. Mehr wird jetzt aber nicht verraten. Ach, noch eins: „Der große Popolino ist vom Feinsten auch für die Kleinsten.“ Ein Kinder-Familien-Programm zum Zuschauen und Mitmachen für Kinder von 2,5 bis 9 Jahren.
Matthias Goike – Jonglage, Clownerie und Publikumsspiel
Schwartzsche Villa, Zimmertheater
Veranstalter: Matthias Goike
Eintritt: 6 €
Karten/Infos: 030-3445229, 0175-3246395
www.dergrossepopolino.de

Dienstag, 16. März, 10.30 Uhr
Mittwoch, 17. März, 10.30 Uhr
Die Vagabunden-Maskerade
Wo auf der Welt ist es so schön, dass alle sich wohlfühlen? Die Kinder Mara und Max und ihre Eltern ziehen los. Sie suchen einen Ort, an dem sie gemeinsam sein können. Sie leben überall und nirgends zur Probe. Zum Beispiel im Wald, wo sie die Sprache der Vögel lernen – aber bald nur noch Nüsse zu essen haben. In der Geige der Tante ertönt ständig Musik. Und im Regen weichen alle langsam auf. Gar nicht so einfach, einen Ort für alle zu finden. Ein Stück, das den Raum der Phantasie erkundet. Eigenproduktion nach Motiven des Kinderbuchs „Warum wir vor der Stadt wohnen“ von Jutta Bauer und Peter Stamm. Für Kinder ab 3 Jahren.
Puppentheater Fingerleicht
Schwartzsche Villa, Zimmertheater
Veranstalter: Puppentheater Fingerleicht
Eintritt: 6 € (5 € für Gruppen mit JKS-Gutschein, Erzieher*innen frei)
Karten/Infos: neugier@puppentheater-fingerleicht.de, 030 21467306
www.puppentheater-fingerleicht.de

Freitag, 19. März, 10.30 Uhr
Samstag, 20. März, 16 Uhr
Die Osterhasen sind so froh
Ein lustiges Osterprogramm, natürlich mit Osterhasen, Osterhasen-Ohren und Frühlingsblumen, mit einem Eichhörnchen und seinem Baby. Und vielleicht kommt am Schluss sogar noch die kleine Hexe Lolli mit ihrem Besen vorbei. Ein großer musikalischer Mitmach-Spaß für Kinder und Kita-Gruppen ab 3 Jahren! Reinhören und mehr unter: www.cattu.de
Carsten „Cattu“ van den Berg – Kinderliedermacher
Schwartzsche Villa, Zimmertheater
Veranstalter: Carsten „Cattu“ van den Berg
Eintritt: Freitag: 5,50 € (5 € bei Gruppen ab 10 Personen, Erzieher*innen frei) / Samstag: 7 €
Karten/Infos: 030 37001375, ernie@cattu.de, um Reservierung wird gebeten
www.cattu.de

Dienstag, 23. März, 10 Uhr
Mittwoch, 24. März, 10 Uhr
Donnerstag, 25. März, 10 Uhr
Wer hat den Salat geklaut?
Der Prenzl-Knirps hat einen Salat gefunden! Zusammen mit den Kindern will er überlegen, was man damit anfangen kann. Doch als er einmal kurz die Bühne verlässt, kommt ein Hase vorbei und stibitzt den Salat. Wütend läuft der Prenzl-Knirps dem Hasen hinterher, der sogleich von der anderen Seite zurück kommt und als Wiedergutmachung eine Karotte mitbringt. Die allerdings von einem Schaf entwendet wird. So entfaltet sich ein bunter Reigen von Figuren, die alle von einem Schauspieler dargestellt werden. Gemeinsam mit den Kindern macht er sich auf die Jagd nach dem verschwundenen Salat – die am Ende natürlich ein gutes Ende findet. Eine Vielzahl liebenswerter Figuren und gemeinsame Lieder nehmen auch junge Zuschauer auf eine gemeinsame Phantasiereise mit. Für Kinder von 2-4 Jahren
Spiel und Musik: Florian Wandel
Regie: Kai Schubert
Schwartzsche Villa, Zimmertheater
Veranstalter*in: MORPHtheater – Theater für junge Zuschauer
Eintritt: 8 € (5 € für Gruppen mit JKS-Gutschein, Erzieher*innen frei)
Karten/Infos: 0170-4769461, karten@morphtheater.de
www.morphtheater.de

 

(BA Steglitz-Zehlendorf)

 

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