Kalter Pastasalat mit grünem Spargel, Chili und gekochtem Schinken Foto: Beier

Heute gibt es wieder ein Rezept für die einfache und schnelle Küche, das ihnen das Kochen zu Hause leichter machen soll. Das Thema wird hierfür sein: Pasta und Teigwaren. Diese benutzen wir vorgefertigt und legen den Focus auf die Herstellung der diversen Saucen. Heute: Kalter Pastasalat mit grünem Spargel, Chili und gekochtem Schinken

Rezepte für 2 Personen

200 Gramm Fusili-Nudeln

100 Gramm grüner Spargel

1 rote milde Chili

1/2 Bund Schluppen (Frühlingszwiebeln)

1/2 Glas Cornichons

1 Zwiebel

1 Teelöffel milden Senf

50 Milliliter Weißweinessig

1 kleines Glas Salatmayonnaise

3 Scheiben gekochten Schinken

2 Scheiben mailänder Salami

Pfeffer

Bund Dill

Zitrone

 

Die Nudeln wie auf der Packung beschrieben abkochen und kalt abschrecken.

In einer Schüssel die Mayonnaise, den Senf und den Essig vermengen. Den Dill, die Zwiebeln und die Cornichons fein hacken und dazu geben. Die kalten Nudeln unterheben, alles mit Salz abschmecken und eine gute Stunde ziehen lassen.

Vom Spargel drei Zentimeter des unteren Endes abschneiden und im Salzwasser drei bis vier Minuten garen. Kalt abschrecken, in grobe Stücke schneiden und dem Salat untermischen. Die Chili, die Schluppen, den Schinken und die Salami in feine Streifen schneiden und ebenfalls untermischen.

Zum Schluss nochmals mit Salz, Essig und Senf abschmecken. Bei Belieben, kann auch Zitronensaft verwendet werden.

Eine leckere Ergänzung dieses bereits sehr leckeren Salates wäre die Zugabe von gekochten Eiern. Diese einfach vierteln und dekorativ über dem Salat verteilen.

Guten Appetit,

Ulrich Beier

www.kochen-erleben.de

 

Ulrich Beier lernte das Kochen im Restaurant des Hotels “Zum steinernen Schweinchen” in seiner Heimatstadt Kassel. Nach seiner Ausbildung kam der junge Koch nach Berlin. Hier sammelte er in verschiedenen Sterne-Restaurants seine ersten Erfahrungen in der gehobenen Gastronomie, in Avignon, in der französischen Provence, erlernte er die Raffinesse der französischen Küche. Zurück in Berlin gibt er sein Wissen in Kursen in verschiedenen Kochschulen der Hauptstadt weiter.