Zwei Wissenschaftler der Freien Universität Berlin haben für ihre herausragenden Dissertationen den Tiburtius-Preis 2012 erhalten. Der Altorientalist Cyril Brosch wurde für seine Untersuchung zur Räumlichkeit in der Sprache der Hethither mit dem 2. Platz geehrt, der mit 2.500 Euro dotiert ist. Mit dem 3. Platz und 1.500 Euro wurde Dr. Christian Eidamshaus vom Institut für Chemie und Biochemie ausgezeichnet. Er untersucht im Sonderforschungsbereich 765 „Multivalenz als chemisches Organisations- und Wirkprinzip“ die Organisation von Materie, Erkennungsprozesse und Signalübermittlung in biologischen Systemen.