Ein Hingucker: Vor dem Eingang der Rost- und Silberlaube der Freien Universität Berlin flog ein Archäocopter, ein Roboter, mit dessen Hilfe größere Areale kontrolliert und 3-D-Modelle generiert werden können. Foto: Jan Hambura / Freie Universität Berlin

Eine positive Bilanz der Langen Nacht der Wissenschaften in diesem Jahr zieht die Freie Universität Berlin. Die rund 500 Angebote der Hochschule verzeichneten am Sonnabend rund 16.500 Besuche – das ist mehr als jeder zehnte der insgesamt 160.000 Besuche in Berlin und Potsdam. Zu den beliebtesten Angeboten zählten nach FU-Angaben  das Programm der Geistes- und Sozialwissenschaften in der Habelschwerdter Allee 45 sowie die des Instituts für Mathematik, des Fachbereichs Physik und des Instituts für Informatik.

(sn)