Mit 135 Studierenden aus 22 Ländern hat am Sonntag der bisher größte erste Durchgang der internationalen Sommer- und Winteruniversität „FUBiS“ der Freien Universität Berlin begonnen. Die Studenten belegen während des dreiwöchigen Programms Deutschsprach- und Fachkurse, von denen vier auf Englisch und einer auf Spanisch unterrichtet werden. Die meisten Studierenden stammen aus Südkorea, den USA und Brasilien. Das Programm läuft bis zum 24. Januar. Für alle Kurse vergibt FUBiS international anerkannte Leistungsnachweise. Angebunden an das Programm auf dem Lankwitz-Campus der Freien Universität sind Exkursionen zu Zielen in der Region Berlin-Brandenburg, darunter das Regierungsviertel der Hauptstadt und Potsdam.

Die Sommeruniversität wurde 1998 initiiert und im Jahr 2007 durch den Winterdurchgang ergänzt. 2010 wurde die FUBiS für ihre akademische Qualität vom Forum on Education Abroad ausgezeichnet. Im Jahr 2014 wurden rund 500 Studierende an der Freien Universität willkommen geheißen.

(sn)