Draußenstadt und Kultursommerfestival

Draußenstadt und Kultursommerfestival

Kunstmarkt der Generationen im Park hinter dem Gutshaus Lichterfelde. Foto: Gogol

 

 

Berlin im Sommer ist eine Pracht. Zwei Eventkalender machen es einfacher, open air durch laue Nächte, lauschige Lesungen, stimmungsvolle Konzerte oder familientaugliche Veranstaltungen zu grooven.

Draußenstadt ist 2021 während der Coronapandemie entstanden. Ziel des Senats und vieler Veranstalter war es, Kunstschaffende zu unterstützen und Kulturorte zu erhalten. In Innenräumen, wir erinnern uns, waren wegen der Abstandsregeln Veranstaltungen nur schwer durchführbar und vor allem unwirtschaftlich. Die Idee, Kunst und Kultur im Freien zu präsentieren, war geboren.

In diesem Jahr listet der Kalender bisher (Ende Mai) rund 4000 Veranstaltungen in allen Bezirken auf. Er ist praktisch durchsuchbar nach Bezirken und Genres: Musik, Theater, bildende Kunst, Festivals, Film, Literatur, Führungen…

Hinweise auf für Kinder geeignete Veranstaltungen fehlen zwar, es gibt sie aber, man muss nur ein wenig stöbern. Kunstinteressierte Eltern finden auch viele Veranstaltungen in Gärten, Parks oder anderen Orten, an denen der Nachwuchs artgerechten Auslauf hat und alle Spaß haben können.

Das Kultursommerfestival gibt es seit dem vergangenen Jahr. 90 Tage, 90 Orte, 90 Veranstaltungen – von Mitte Juni bis Mitte September. Die Idee ist, in allen Bezirken ein vielfältiges Programm anzubieten, umsonst und draußen. Das Programm soll in Kürze veröffentlicht werden.

Draußenstadt
www.draussenstadt.berlin

Kultursommerfestival
www.draussenstadt.berlin/de/kultursommerfestival

 

Daniela von Treuenfels

 

Dieser Artikel erschien zuerst auf berlin-familie.de. Die Autorin ist Herausgeberin des Elternportals. Zudem gehört sie dem Redaktionsteam der Stadtrand Nachrichten an.

 

 

 

 

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