Zwei Kurzzeitparkplätze hätten die Bezirksverordneten gern am S-Bahnhof Nikolassee, Ausgang Borussenstraße. Dabei denken sie vor allem an Menschen mit körperlichen Behinderungen. Zwar gebe es einen barrierefreien Zugang, begründete die SPD-Fraktion ihren Antrag, doch bestehe davor ein absolutes Halteverbot. „Zwei Kurzzeitparkplätze würde es Menschen mit Behinderung ermöglichen, von Dritten bis zum Bahnsteig begleitet zu werden, ohne dass das Fahrzeug des Begleiters verkehrswidrig abgestellt werden müsste.“ Die anderen Fraktionen in der Bezirksverordnetenversammlung  stimmten dem zu.

(sn)