Im 1952 bis 1954 errichteten Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin befinden sich neben dem Max-Kade-Auditorium (Audimax) weitere Hörsäle und Konferenzräume. Foto: Bernd Wannenmacher

 

Bis zum 12. Januar zeigt eine Ausstellungder Max-Planck-Gesellschaft im Henry-Ford-Bau der Freien Universität die Arbeit ihrer Nobelpreisträger und ihre Auswirkungen auf Forschung und Gesellschaft.

Der Nobelpreis gilt als die höchste Auszeichnung für wissenschaftliche Leistungen. Er würdigt diejenigen, die mit ihren Entdeckungen und Erfindungen die Grenzen des Wissens erweitert und die Menschheit vorangebracht haben. Unter den mehr als 900 Nobelpreisträgern seit 1901 sind 31 Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft, einer der führenden Forschungsorganisationen der Welt.
 
Die Ausstellung „Pioniere des Wissens“ zeigt, wie diese herausragenden Forscher zu ihrem jeweiligen Fachgebiet beigetragen haben und welche Auswirkungen ihre Arbeit auf die Gesellschaft, die Kultur und die Umwelt hatte. Die Ausstellung lädt dazu ein, die faszinierenden Geschichten hinter den Nobelpreisen zu entdecken und sich von den Pionieren des Wissens inspirieren zu lassen.
 
Die Wanderausstellung wird ergänzt durch eine Digital Story auf nobel.mpg.de. Dort erfahren Interessierte in acht Kapiteln in Form von Filmen, Fotos, Grafiken, sowie Cartoons mehr zur Welt der Wissenschaft.
 
Ausstellung, Führungen und Rahmenprogramm sind kostenfrei.
Weitere Informationen: mpg.de/jubilaeum
 
AUSSTELLUNG & FÜHRUNGEN
4.12.2023–12.01.2024
Montag–Freitag | 09.30 –17.30 Uhr
Geschlossen: 23.12.2023 – 7.1.2024
 
Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin
Garystr. 35, 14195 Berlin
 
Kurzführungen (20 min)
Täglich: 12 Uhr Deutsch | 14 Uhr Englisch
 
Kombi-Führungen mit Rundgang über den Campus Dahlem (120 min)
Freitags: 8.12. | 15.12. | 12.1. | 15 Uhr Deutsch
 

 

pm/mfs