Vor 20 Jahren verließen die US-Streitkräfte Berlin – aber nicht alle Soldaten gingen. Tom MCGuire blieb in Steglitz-Zehlendorf und schafft es heute vor die Kamera der „120 Sekunden“.

Der heute 70-Jährige kam 1966 mit der Army nach Berlin und kann sich noch gut daran erinnern, wie er am Bahnhof Lichterfelde-West ankam. Die Andrew-Barracks waren für lange Jahre McGuires Zuhause, er arbeitete dort als Dolmetscher. Es gibt wohl nicht viele Amis, die wie er behaupten können, dass sie Russisch sprechen, außerdem Deutsch und Französisch.

Doch McGiure hat nicht nur ein Talent für Sprachen, sondenr auch für die Musik. Als Jazz-Musiker spielte er Gitarre und sang in den Armee-Clubs in Berlin.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

(sn)