Beatrice von Weizsäcker geht auf die Suche nach Gott. Foto: DEKT/Jens Schulze
Zu einer Lesung mit Beatrice von Weizsäcker lädt der Evangelische Diakonieverein Berlin-Zehlendorf e.V. für Donnerstag, 21. März, in die Glockenstraße 8 ein. Um 18 Uhr öffnet der Evangelische Diakonieverein seine Türen. Besucher sind herzlich eingeladen, sich bei einer Führung durch das Haus die frisch sanierten Gästezimmer anzusehen und sich über die Arbeit des Evangelischen Diakonievereins und seiner Schwesternschaft zu informieren. Ein Informationsstand im Foyer gibt Interessierten Auskünfte zum Tagungs- und Gästebetrieb auf dem Gelände, zu den Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten in der Pflege sowie zum bundesweiten Netzwerk der Schwesternschaft.
Die Lesung beginnt dann um 19 Uhr. Beatrice von Weizsäcker, Tochter des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, geht in ihrem Buch „Ist da jemand? Gott und meine Zweifel“ auf die uralten Fragen ein: Gibt es überhaupt einen Gott? Kann es ihn geben? Warum gibt es den Menschen, das Universum und nicht nichts? Die Autorin nimmt ihren Glauben unter die Lupe, bedenkt anhand der Bibel, was Glauben ausmacht und ebenso was der Glaube aus den Menschen macht.
Der Eintritt ist frei.
