Der FC Viktoria 1889 ist einer von neun  Berliner Vereinen, die von Hertha BSC für die Initiative Kiezkicker ausgewählt wurden. Am Sonnabend wurden vor dem Spiel gegen Augsburg im Olympiastadion offiziell die Urkunden überreicht. Die nahm für Viktoria Alexander Regh, Praktikant in der Geschäftsstelle, entgegen. Regh koordiniert zusammen mit Daniel Niemitz die Zusammenarbeit mit der Jugendarbeit des Vereins.

Die von Hertha BSC ausgewählten Vereine sollen in den kommenden Monaten bei der sportlichen Arbeit und in den Bereichen Bildung, Erziehung und Integration unterstützt werden. Sicher ist schon, dass der Berliner Volksbank Cup für den Jahrgang 2006 bei Viktoria stattfinden wird, auch als Austragungsorte für die Trainingseinheiten der Profis im Rahmen von „Hertha hautnah“ kommt der Verein infrage.  Geplant sind zudem der Besuch eines Heimspiels von Hertha BSC sowie der Besuch der Weihnachtszirkus.

„Wir wollen mit den anderen Berliner Vereinen auf freundschaftlicher Ebene zusammenarbeiten“, sagt Regh, warum Viktoria bei der Initiative mitmacht.

Weitere Vereine, die für die zweite Runde der Kiezkicker-Initiative ausgewählt wurden, sind der BFC Dynamo, der SV Empor, der SC Staaken, der Seeburger SV ’99, Normannia, der Nordberliner SC, Tennis Borussia sowie der BSC Marzahn.

(go)