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Wie werden Herzrhythmusstörungen diagnostiziert? Wann sind sie harmlos und wann gefährlich? Welche Patienten benötigen einen Herzschrittmacher? Diese und weitere Fragen beantworten Experten der Charité – Universitätsmedizin Berlin im Rahmen der Herzwochen.

Unter dem Motto „Aus dem Takt: Herzrhythmusstörungen“ veranstaltet die Deutsche Herzstiftung die bundesweiten Aktionswochen. Die Herzspezialisten der kardiologischen Kliniken der Charité informieren Patienten, Angehörige und Interessierte in ihren Vorträgen rund um das Thema Herzrythmusstörungen.

Auf dem Campus Benjamin Franklin finden diese am Mittwoch, 12. November, statt. Themen sind:  Herzrhythmusstörungen – Ursachen und Auslöser. Wie werden Herzrhythmusstörungen diagnostiziert? Wann braucht man einen Herzschrittmacher? Welche Therapiemaßnahmen stehen bei Vorhofflimmern zur Verfügung?

Die Vorträge finden von 17 bis 19 Uhr im Hörsaal West statt.

(sn)