Die Freie Universität Berlin hat 2011 zum elften Mal in Folge ihren Energieverbrauch gesenkt. Gegenüber der Ausgangssituation 2000/01 verbrauchte die Universität bei insgesamt stabiler Flächennutzung rund 43 Millionen Kilowattstunden Strom und Wärme oder 26,3 Prozent weniger. Wie aus der Energiebilanz des Energie- und Umweltkoordinators Andreas Wanke weiter hervorgeht, bedeutet dies im Vergleich zur Ausgangssituation eine jährliche Reduzierung von 12.800 Tonnen Kohlendioxid.
Die Energeieinsparungen gehen vor allem auf technische und bauliche Neuerungen zurück, sowie auf ein universitätsinternes Prämiensystem, das  den Fachbereichen Anreize gibt, Energie zu sparen.
(sn)